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Rauchmelder retten Leben!

POL-VER: Einfamilienwohnhaus nach Feuer unbewohnbar - Rauchmelder warnt Bewohner und verhindert Schlimmeres

Osterholz-Scharmbeck (ots) -

Ein Großfeuer hat in der Nacht zu Sonntag ein Einfamilienwohnhaus in der Myhler Straße in Sandhausen erheblich in Mitleidenschaft gezogen. Das Gebäude ist bis auf weiteres unbewohnbar. Der Schaden beläuft auf etwa 250.000 Euro. Menschen kamen bei dem Brand nicht zu Schaden. Ein Rauchmelder hatte die Bewohner geweckt, so dass sie das Haus rechtzeitig verlassen konnten. Dennoch herrschte zunächst Unklarheit darüber, ob sich der 16-jährige Sohn der Familie, in dessen Erkerzimmer der Brand aus noch ungeklärter Ursache ausbrach, noch im Gebäude aufhielt. Er kehrte jedoch während der Löscharbeiten nach Hause zurück. Starke Rauch- und Hitzeentwicklung erschwerte den Einsatzkräften der Freiwilligen Feuerwehren aus Osterholz-Scharmbeck, Pennigbüttel und Freißenbüttel die Löscharbeiten. Ein unter Atemschutz vorgenommener Innenangriff musste abgebrochen werden. Die Löscharbeiten erfolgten von außen über die Drehleiter. Sie zogen sich bis zum frühen Morgen hin. Das Feuer war gegen 01.30 Uhr ausgebrochen. Angehörige einer spezialisierten Tatortgruppe der Polizei nahmen och während der Löscharbeiten erste Ermittlungen auf, die am Montag von Brandermittlern des Osterholzer Polizeikommissariats fortgesetzt werden sollen.

 

 

Lübeck (ots) - Am Donnerstag, 22. März 2012, brannte in einem Ferienpark in Mönchneversdorf bei Schönwalde am Bungsberg, in der Straße Am Kronsberg, ein Einfamilienhaus. Gegen 02:30 Uhr alarmierte die 51-jährige Eigentümerin die Rettungskräfte. Sie war durch einen Rauchmelder geweckt worden und hatte im Dachbereich einen Feuerschein entdeckt. Es waren insgesamt vier Streifenwagen, ein Rettungswagen und die freiwilligen Feuerwehren Mönchneversdorf, Hobstin, Langenhagen und Schönwalde eingesetzt.

Es wurde niemand verletzt. Das eingeschossige Holzhaus wurde durch den Brand, insbesondere im Dachstuhlbereich, erheblich beschädigt. Es ist ein Schaden von zirka 150.000 Euro entstanden. Es ist derzeit nicht bewohnbar, die Eigentümerin konnte zunächst bei Nachbarn unterkommen.

Die Ermittlungen werden von der Kriminalpolizeiaußenstelle Neustadt geführt. Der Brandort wurde beschlagnahmt. Es gibt derzeit keine Hinweise auf eine vorsätzliche Brandstiftung. Möglicherweise ist das Feuer im Schornsteinbereich ausgebrochen.

 

Quelle: Polizeidirektion Lübeck

29.02.2012 | 09:34 Uhr

POL-ME: Rauchmelder verhinderte Schlimmeres - Heiligenhaus - 1202253

Mettmann (ots) - Weil ein installierter Rauchmelder am nächtlich frühen Mittwochmorgen des 29.02.2012, gegen 02.35 Uhr, die schlafenden Bewohner in einer Doppelhaushälfte an der Schillerstraße in Heiligenhaus aufweckte und vor einer starken Rauchentwicklung im Gebäude warnte, konnten Personen- und höherer Sachschaden rechtzeitig verhindert werden.

Vom Warnton des Rauchmelders aus dem Schlaf gerissen, stellten die Hausbewohner einen Brand im Keller des Hauses fest. Sie reagierten folgerichtig und schnell, indem sie das Haus verließen und über den Notruf die örtliche Feuerwehr alarmierten. Diese konnte nach ihrem schnellen Eintreffen an der Schillerstraße, unter Einsatz von schwerem Atemschutz, einen Schwelbrand im stark verrauchten Keller des Hauses lokalisieren und erfolgreich bekämpfen. Nach Belüften des gesamten Hauses konnten alle Bewohner wieder in ihre Wohnräume zurückkehren. Der Einsatz von Feuerwehr und Polizei endete nach nur knapp einer Stunde.

Nach dem aktuellen Stand polizeilicher Ermittlungen hatte ein technischer Defekt in den elektrischen Installationen des Kellers zu einem Kabelbrand geführt, der auf eine Holzvertäfelung übergriff. Personen- und Gebäudeschaden war nicht zu beklagen. Nach ersten polizeilichen Schätzungen beschränkt sich der entstandene Brandschaden, in Folge schneller Entdeckung durch Bewohner sowie professioneller Brandbekämpfung der Feuerwehr, auf nur einige hundert Euro. Als "großer Retter" bewies sich auch aktuell wieder ein vorsorglich installierter Rauchmelder, der in dieser Nacht wirkungsvoll das Leben und die Gesundheit der Hausbewohner schützte und gleichzeitig seinen nur geringen Anschaffungspreis sicherlich auch wirtschaftlich mindestens tausendfach bezahlt machte.

Hinweis an die Medien:

Polizeiliches Bildmaterial zu dieser Mitteilung befindet sich in der Digitalen Pressemappe der KPB Mettmann, unter nachfolgend genannter Internetanschrift (Link), zum Download bereit und zur Veröffentlichung frei.

 

Rückfragen bitte an: Polizei Mettmann Pressestelle
26.02.2012 | 15:41 Uhr

POL-W: SG-Rauchmelder rettete Leben

Wuppertal (ots) - Kerze verursachte vermutlich Küchenbrand.

Vermutlich eine vergessene, herunter gebrannte Kerze sorgte am 26.02.2012, gegen 01.50 Uhr, zu einem kleinen Küchenbrand in der Wohnung einer 81-Jährigen in der Hasselstraße in Solingen. Durch den installierten Rauchmelder aufmerksam gemacht, löschte die Rentnerin selbst die Flammen, während ein Nachbar die Rettungskräfte informierte. Die 81-Jährige erlitt infolge der starken Rauchentwicklung eine Rauchgasvergiftung und musste zwecks stationärer Behandlung in ein Krankenhaus verbracht werden. Es entstand Sachschaden in Höhe von mehreren Tausend Euro.

29.01.2012 | 13:24 Uhr

POL-SE: Rauch aus Wohung

Elmshorn (ots) - Aufmerksamen Nachbarn hat wohl ein 38-jähriger Mann in Elmshorn sein Leben zu verdanken.

Anwohner im Saarlandhof hatten am 28. Januar 2012 gegen 09.36 Uhr das Piepen eines Rauchmelders wahrgenommen und sofort die Rettungskräfte verständigt. Im Saarlandshof 46 konnten die eingesetzten Polizeibeamte den Alarm sowie Rauchentwicklung aus einer Wohnung feststellen. Da auf Klopfen und Klingeln die Wohnungstür nicht geöffnet wurde, musste durch die bereits benachrichtigten Freiwilligen Feuerwehr Elmshorn die Tür geöffnet werden. Die eingesetzten Feuerwehrkräfte konnten auf Grund der starken Rauchentwicklung nur mit Atemschutz die Wohnung betreten und fanden auf einer eingeschalteten Herdplatte in der Küche verbranntes Essen vor, welches den Rauch verursachte. Auch der Wohnungsmieter wurde aufgefunden. Dieser saß schlafend im Wohnzimmer. Er hatte von dem Geschehen um ihn herum nichts bemerkt. Da nicht fest stand, wie lange der Mann dem gefährlichen Rauchgas ausgesetzt war, wurde er mit dem Rettungswagen in das Krankenhaus Elmshorn verbracht.

ots Originaltext: Polizeidirektion Bad Segeberg

 

 

02.01.2012

POL-SE: Wedel: Nachbar hört Rauchmelder - Polizei hilft sich mit Räuberleiter und tritt die Tür ein, um eine 57-jährige Frau aus ihrer stark verqualmten Wohnung zu retten

Wedel: (ots) - Hätte der Nachbar einer 57-jährigen Wedelerin um kurz nach Mitternacht in der Nacht von Freitag auf Samstag nicht den piependen Rauchmelder wahrgenommen und den Notruf abgesetzt, hätte es für seine 57-jährige Nachbarin tödlich ausgehen können. Nun konnte sie rechtzeitig durch Polizeibeamte aus Wedel aus ihrer Wohnung gerettet werden.

Die Polizisten waren sehr schnell zur Stelle. Weil niemand auf Klingeln öffnete, half der eine Polizist dem anderen mit der Räuberleiter auf den Balkon der Hochparterrewohnung in der Spitzerdorfstraße. Der schnelle Blick durch das Fenster und die Beamten traten kurz darauf die Wohnungstür ein, denn die Wohnung war stark verqualmt, offenes Feuer hingegen nicht zu sehen. Die Beamten fanden die 57-Jährige nicht mehr ansprechbar auf ihrem Bett. Sie trugen die Frau ins Freie, raus aus Wohnung. Dabei erlangte die Frau das Bewusstsein zurück.

Ursächlich für den dichten Qualm waren zwei auf dem heißen Herd stehende Töpfe mit Essen, die vermutlich vergessen worden waren.

Die Gerettete wurde mit einer Rauchgasintoxikation durch ebenfalls herbeigeeilte Rettungskräfte ins Krankenhaus verbracht.

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ots Originaltext: Polizeidirektion Bad Segeberg

Digitale Pressemappe:

http://www.polizeipresse.de/p_story.htx?firmaid=19027

 

01.09.2011 | 09:49 Uhr

POL-SE: Pinneberg - Rauchmelder warnte Mitbewohner

Pinneberg (ots) - Gestern Nachmittag, gegen 16.20 Uhr, wurde die Polizei informiert, dass es in der Dr. Theodor-Haubach-Straße in einem Mehrfamilienhaus brennen soll. Vor Ort konnten die Beamten zunächst keinen Brand feststellen. Erst als sie in das Haus gingen nahmen sie Brandgeruch wahr. Ein Ihnen entgegenkommender Feuerwehrmann berichtete, dass alle gefährdeten Personen aus dem Haus heraus sind. Der Brand konnte schnell gelöscht werden. Nach den ersten Erkenntnissen hat der 19 Jahre alte Bewohner der Wohnung vermutlich eine Zigarette nicht richtig ausgemacht, woraufhin dann die Matratze Feuer fing. Eine andere Bewohnerin des Hauses wurde durch einen Rauchmelder gewarnt und informierte Polizei und Feuerwehr. Es entstand ein geschätzter Sachschaden von 12.000 Euro.

ots Originaltext: Polizeidirektion Bad Segeberg Digitale Pressemappe: http://www.polizeipresse.de/p_story.htx?firmaid=19027
27.07.2011
POL-SE: Quickborn: Rauchmelder erfüllt seinen Zweck

Quickborn (ots) - In der Straße "Am Freibad" kam es heute, 10:23 Uhr, zu einem Einsatz von Feuerwehr und Polizei. Aufmerksame Nachbarn hatten aus der Wohnung einer 86jährigen Frau das Anschlagen eines Rauchmelders gehört und sofort den Notruf gewählt. Die Nachbarn gingen davon aus, dass sich die Frau noch in ihrer Wohnung befinden müsste. Beim Eintreffen der Rettungskräfte war das Treppenhaus des Mehrfamilienhauses bereits stark verqualmt. Nachdem die Feuerwehr in die Wohnung der Rentnerin eingedrungen war konnte Entwarnung gegeben werden: die Rentnerin befand sich nicht in der Wohnung und hatte vergessen, das auf dem Herd kochende Mittagessen auszuschalten, bevor sie sich auf den Weg zum Einkauf begab. Menschen kamen nicht zu Schaden.

ots Originaltext: Polizeidirektion Bad Segeberg Digitale Pressemappe: http://www.polizeipresse.de/p_story.htx?firmaid=19027
25.07.2011
POL-SE: Rellingen/Halstenbek: Rauchmelder verscheuchen Einbrecher

Rellingen (ots) - Einen Baumarkt in der Gärtnerstraße in Halstenbek hatten sich bislang unbekannte Täter als Einbruchsobjekt ausgesucht. In der Nacht zum Sonntag stiegen sie über das Dach ein. Ziel waren jedoch nicht wertvolle Baustoffe oder Maschinen, sondern der Panzerschrank der Firma. Was die Täter nicht ahnten: Durch den beim Auftrennen des Panzerschranks entstehenden Rauch lösten sie die Brandmeldeanlage des Baumarktes aus. Die FFW Halstenbek rückte zum vermeintlichen Brandort aus. Bei der Anfahrt zum Feuerwehrhaus bemerkten mehrere Feuerwehrleute am Grundstück des Baumarktes einen dunkelroten Transporter neuerer Bauart(Crafter oder Sprinter) mit einer weißen Aufschrift. Als die Einsatzkräfte wenig später eintrafen befand sich das Fahrzeug nicht mehr dort. Die Täter konnten unerkannt vor dem Eintreffen von Feuerwehr und Polizei flüchten. Es war ihnen nicht gelungen, den Panzerschrank zu öffnen. Die Polizei fragt: Wem ist am frühen Sonntagmorgen gegen 01:00 Uhr das beschriebene Fahrzeug aufgefallen? Hinweise bitte an die Kriminalpolizei in Pinneberg unter Tel.: 04101-202-0

ots Originaltext: Polizeidirektion Bad Segeberg Digitale Pressemappe: http://www.polizeipresse.de/p_story.htx?firmaid=19027

 

 

23.07.2011 

 

Norderstedt (ots) - Rauchmelder verhindert Schlimmeres

Am Sa. 23.07.2011 gegen 02:45 wurde die Polizei in ein Mehrfamilienhaus in die Segeberger Chaussee gerufen, da dort ein Rauchmelder Alarm ausgelöst hätte. Hier stellten die eingesetzten Beamten bei ihrem Eintreffen bereits starke Gerüche von verbranntem Essen fest. Da die Wohnungstür trotz Klingeln und Klopfen nicht geöffnet wurde, musste die Wohnungstür gewaltsam durch die freiwillige Feuerwehr Norderstedt geöffnet werden. Im Backofen befand sich stark verkohltes Essen, welches bereits zu kokeln begann. Das Essen wurde offensichtlich im Backofen vergessen. Das Backblech wurde durch die Feuerwehr abgelöscht. Im Bett schlafend wurde der 45 -jährige Bewohner der Wohnung angetroffen. Der Mann war offensichtlich alkoholisiert aber ansprechbar und wurde vorsorglich mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus verbracht. Die freiwillige Feuerwehr Norderstedt war mit insgesamt 23 Feuerwehrmännern und einem Rettungswagen vor Ort. Hier hat sich einmal mehr gezeigt, dass der Einsatz von Rauchmeldern Leben retten kann.

ots Originaltext: Polizeidirektion Bad Segeberg Digitale Pressemappe: http://www.polizeipresse.de/p_story.htx?firmaid=19027

 

 

11.03.2011

POL-SE: Elmshorn: Feuer in Reihenhaus schnell gelöscht - Bewohner vorsorglich ins Krankenhaus

Elmshorn: (ots) - Ein lauter Knall und anschließendes Feuer im Keller eines Reihenhauses in der Konrad-Struve-Straße hat in der Nacht zu heute die vier Bewohner aus dem Schlaf gerissen. Sie haben sich aus dem verqualmten Haus ins Freie retten können und sind vorsorglich in ein Krankenhaus gekommen.

Gegen 00.20 Uhr gab es im Keller des Hauses einen unüberhörbaren Knall. Im Heizungsraum brannte es daraufhin. Die Freiwillige Feuerwehr Elmshorn rückte mit 21 Kräften in fünf Fahrzeugen an. Die Helfer bekamen die Flammen schnell unter Kontrolle.

Die Polizei beschlagnahmte den Brandort. Die Kriminalpolizei untersuchte diesen heute Vormittag. Nach dem derzeitigen Ermittlungsstand spricht alles für eine technische Ursache. Ein Gebäudeschaden entstand nicht, jedoch hat die starke Rauchentwicklung einen Schaden im Haus hinterlassen.

ots Originaltext: Polizeidirektion Bad Segeberg

 

 

27.01.2011

Quickborn (ots) - Am 27. 01. 2011, 10.23 Uhr, schlug der Rauchmelder einer Wohnung in einem sechsstöckigen Mehrfamlienhaus an der Bahnhofstraße an.

Sofort eilten die alarmierte Feuerwehr und Polizei zum Brandort.

Der auf einem Wohnungsflur im 3. Obergeschoss begrenzte Brand konnte von den eingesetzten Feuerwehrkräften schnell gelöscht werden. Personen kamen nicht zu Schaden, zumal die meisten Hausbewohner schnell das Gebäude verlassen hatten.

Der Brandschaden wird nach ersten polizeilichen Schätzungen auf ca. 10.000,00 EUR beziffert.

Die Wohnungsingaberin war zum Zeitpunkt des Brandausbruches nicht anwesend.

Die Ursache des Feuers ist noch nicht geklärt. Die Kriminalpolizei Pinneberg hat die Ermittlungen aufgenommen.

ots Originaltext: Polizeidirektion Bad Segeberg

22.11.2010

POL-SE: Henstedt-Ulzburg - Rauchmelder rettet Leben

Henstedt-Ulzburg (ots) - Eine kleine Investition in Rauchmelder rettete am vergangenen Samstag einem 42 Jahre alten Mann das Leben. Gegen 04.00 Uhr, hörte der Anrufer in der Straße "Kirchweg" eine akustische Alarmanlage. Vor Ort konnte von den Polizeibeamten schnell festgestellt werden, dass es sich nicht um eine Alarmanlage handelte, sondern um einen Rauchmelder. Dieser konnte in einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus in der Lindenstraße lokalisiert werden. Durch den Anrufer, einen Feuerwehrmann, wurde die Wohnungstür des Betroffenen aufgetreten. Ein 42 Jahre alter Mann konnte schlafend im Wohnzimmer vorgefunden werden. Die Wohnung war bereits stark verqualmt. Der 42jährige wurde von einem Beamten und dem Anrufer aus der Wohnung gebracht. Als Quelle des Qualms konnte in der Küche der Elektroherd lokalisiert werden. Hier stand auf dem eingeschalteten Herd ein Kochtopf mit Spaghetti. Die Feuerwehr Henstedt-Ulzburg erschien vor Ort, klemmte den Herd ab und "löschte" die Rauchquelle. Der Betroffene, welcher zwischenzeitlich einen Wert von 1,65 Promille "gepustet" hatte, verblieb nach dem Einsatz in seiner Wohnung.

ots Originaltext: Polizeidirektion Bad Segeberg

 

 

  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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